Die Auflage ist limitiert und war schon am Tag der ersten Auslieferung am Montag heiß begehrt: Nur 3000 Exemplare gibt es von der Krämerbrücken-Marke, die das Bauwerk einmal bei Tag und einmal bei Nacht zeigt. Beides kleine Kunstwerke, die die bunt-fröhliche Handschrift der Krämerbrückenkünstlerin Beate Kister tragen (vorn mit roter Mütze).
Zu haben für den Porto-Gegenwert von 95 Cent – schon angepasst an das neuerdings fällige Porto, das für Postkarten und Standardbriefe gilt.
Bericht und Foto: Frank Karmeyer